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Über uns

Die Geschichte zu unserem Verein ist noch nicht so lang den er besteht erst seit Mitte 2019 damals noch ein n.e.V. Im Jahr 2020 kam nicht nur Corona sondern für uns auch die Möglichkeit uns eintragen zu lassen denn wir hatten nun 7 Mitglieder mit Interesse dabei. So wurden ab dem 30.09.2020 zum eingetragenen Verein, alles andere war ja nur noch Formsache.

Stefan Loth

1.Vorsitzender Stefan Loth, Jahrgang 1970, hat selbst mit der Erkrankung zu tun, hat die Vision das Stigma dieser Erkrankungen (es bezieht sich hier alles was mit Depression und Ängste etc. zu tun hat) zu verringern, Aufklärungsarbeit zu machen, Missstände aufdecken. Er ist selbst seit einigen Jahren durch verschiedenen körperlichen Erkrankungen EM-berentet.

Tina Loth

2. Vorsitzende Tina Loth, Jahrgang 1976, ebenfalls selbst erkrankt, rez. Depression. Seit 2009 EM-berentet. Hat dieselbe Zielsetzung, Aufklärung, gegen das Stigma der Erkrankung angehen, gerade jetzt nach der Pandemie, sich den Leuten und Altersgruppen auch widmen die besonders darunter gelitten haben wie z.B. Kinder und Jugend.

Nicole Starke

stellvertretende Schriftführerin Nicole Starke, Jahrgang 1975, Gründungsmitglied und auch selber an rezidivierenden depressiven Episoden, sowie an einer emotional-instabilen Persönlichkeitsstörung und einer Posttraumatischen Belastungsstörung erkrankt, Nicole hat sich auch die Aufklärung und Entstigmatisierung von psychischen Erkrankungen auf ihre Fahnen geschrieben. Im Verein ist sie nicht nur die stellvertretende Schriftführerin, sondern auch der kreative Kopf des Teams.

Oliver Köppen

komissarischer Pressesprecher und Medienbeauftragter Oliver Köppen, Jahrgang 1972, 

seit 2024 Mitglied im Verein,

 leidet seit 2000 an rezidivierenden schweren depressiven Episoden, während der Corona-Pandemie entwickelte sich noch eine emotional instabile Persönlichkeitsstörung vom Typ Borderline,

 als ehemaliger Soldat und Veteran hat er zu dem eine Posttraumatische Belastungsstörung

 entwickelt. Auch Oliver setzt sich für die Aufklärung und Entstigmatisierung für diese Erkrankungen ein.